Kultur im alten Bahnhof
Veranstaltungen seit Mai 2005
wegen der langen Ladezeiten zeigt das Archiv Bilder, Plakate und Zeitungsausschnitte nur für die Veranstaltungen seit 2008 . Wer über länger zurückliegendes, das nur tabellarisch aufgeführt ist, lesen möchte, kann unter
martin.drhenn@t-online.de die Informationen abfragen.
23. Mai 2023 Jörg Bong im Rahmewn der ww-lit...
leider wegen Erkrankung ausgefallen, aber Publikum und Crew haben das Bewte draus gemacht...
Bericht folgt, Ersatztermin in Planung
18. Mai 2023 Inka Meyer "Zurück in die Zugluft"
Foto. Inka Meyer
Pressemitteilung der Projektgruppe
Erneut war der Alte Bahnhof Puderbach fast ausverkauft.. die Kabarettistin Inka Meyer nutzte die Bahnhofsbühne und spielte in atemberaubendem Tempo und mit faszinierendem Wortwitz ihr Programm "Zurück in die Zugluft". Die begeisterten Zuschauer mussten gut zuhören: Die Pointen folgten so schnell aufeinander, dass der eine oder andere Lacher schon wieder von der Realität der nächsten Wendung überholt wurde.. Die überaus kreative Multi-Künstlerin (Design, Kabarett, Schauspiel, alles auch mit akademischen Weihen...) hielt den Puderbachern einen Spiegel vor, der sich mit den gesellschaftlichen post-Corona -Blessuren befasste, das mit reichlich humoriger Selbstironie und sehr schlagfertiger Reaktion auf Bemerkungen aus dem Publikum. Phänomenal ist im Alten Bahnhof immer der sehr direkte Kontakt zwischen Bühne und Gästen, was von den Künstlern in aller Regel sehr geschätzt wird. Vielleicht ist aber die Auswahl der Auftretenden dafür verantwortlich, dass sie nicht auf den Riesenbühnen in Stadien zu Ticketpreisen von 100 oder mehr Euro spielen, sondern ein Faible für die Kleinkunst haben; klein im Sinne von begrenztem Raum auf kleiner Bühne und direktem Kontakt, aber überhaupt nicht klein, was die Qualität des Vortrags angeht. Die Crew des Alten Bahnhofs war nach dem Auftritt so glücklich wie Inka Meyer und sicher auch die Zuhörer; alle werden nach der Show noch ein Weilchen mit Nachdenken beschäftigt gewesen sein. Inka Meyer tritt in den nächsten Monaten noch einige Male in der Nähe auf, zum Beispiel im September in Rheinbreitbach, Köln und Bergneustadt. Das "Zugluft"-Programm ist es wert, öfters gehört zu werden...
Ein Crossover aus Klezmer, Balkan, Jazz, Chansons aus Deutschland und Frankreich bis zu jiddischen Liedern und anspruchsvoller slawischer Folkmusik …mit Uli Holzhausen und Victor Pribylov
Victor Pribylov, gebürtiger Kasache, ist als herausragender Solist und gefragter Studiomusiker bekannt. Schon in jungen Jahren hat er sich in das mit dem Akkordeon verwandte Bajan verliebt. Sein Musikerfreund Uli Holzhausen aus Norheim hat unter anderem das Open Ohr Festival in Mainz und das Folkfestival in Ingelheim mitbegründet …
"Chupze“ heißt so viel wie Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, Unverschämtheit und ist eine Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit, eine Form sozialer Unerschrockenheit in einer eigentlich verlorenen Situation.
Stimme aus dem begeisterten Auditorium:: "... herzerwärmend das Konzert! was für eine Kultur im Kaff, toller Bajanspieler! Sehr sympathischer Altfreak vom OpenOhr! Absolut wertschätzendes Publikum! Weiter so!" E.H., Bodenheim bei Mainz
17. März 2023 Jule Malischke "Classic meets songwriting"
Rhein-Zeitung Newuwied 22.3.202
.. die Gitarre ist ein Instrument, das eine lange Geschichte hat......
und Volker Höh hat die Geschichten dazu!
Pressemitteilung
Im gut besuchten Alten Bahnhof konnten die Zuhörer und -schauer ein musikalisches Event besonderer Güte genießen. Die Projektgruppe hatte den Musikpädagogen und virtuosen Gitarristen Volker Höh aus Montabaur zu Gast. Sein Programm “Gitarrengeschichte(n)” stellt 9 dieser Saiteninstrumente aus 500 Jahren vor, auf denen er jeweils zeitgenössische Musikstücke zu Gehör bringt. Volker Höh, der langjährige Erfahrung als Sologitarrist wie auch in vielen Ensembles und Orchestern auf internationalen Bühnen hat, vermochte auch auf der kleinen Bühne des Bahnhofs zu überzeugen. Das Publikum war begeistert von den eloquenten Beschreibungen der Instrumente aus Fichten-, Palisander- bis zu Ebenholz und den hintergründigen Kommentaren zu den Komponisten und ihren Stücken. Das musikalische Programm von höfischen Stücken aus der Zeit Kaiser Karls V. über Barock und Renaissance bis zu spanischen und lateinamerikanischen Rhythmen und Melodien aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts machte den Zuhörern Freude und Laune, sich weiter mit Gitarrenstücken zu befassen. Erst nach temperamentvollen Zugaben durfte der Musiker unter gehührendem Applaus die Bühne verlassen. Das Team vom Alten Bahnhof freute sich über den gelungenen Abend
21, Januar 2023 Das Hohenloher Figurentheater mit Dürrenmatt: "Besuch der alten Dame"
Vor ausverkauftem Haus ein toller Abend, ausdrucksstarke Figuren und engagiertes Spiel, ein zeitloses Stück..
und ein begeistertes Publikum...
Stimme aus dem Publikum:
DAS war ja ein sehr spannender, positiv anstrengender Abend. Ich muss gestehen, die Details der Geschichte kannte ich nicht mehr, hatte mich auch nicht vorbereitet...irgendwann vor ca 1000 Jahren in der Schule (zwangs) gelesen....und dann die Schwerstarbeit der Puppenspieler...... Wir saßen oben und konnten sehen welche ARBEIT die beiden machen mussten........Krass war für mich als er selbst 2 Puppen an der Hand hatte, aber 3 Stimmen für 3 Puppen machen musste, für das "Männergesprüch" zu Beginn....
Das hat mir sehr gut gefallen, um so schöner das die Vorstellung so einen Zulauf hatte...und noch Stühle gestellt werden mussten... hatte ich ehrlich gesagt bei der doch eher schweren Kost nicht erwartet... A.R.
3. Dezember 2022 random and friends "Zusammenhalten!" Benefizkonzert für die Jugendpflege
das Publikum glücklich, der Bahnhof überfüllt.. und das Ergebnis für die Jugendpflege:
Spende an die Jugendpflege
Am 03. Dezember letzten Jahres fand im Kulturzentrum „alter Bahnhof“ in Puderbach ein
Benefizkonzert der Band „RANDOM& Friends“ statt. Bereits zum 9. Mal organisierte die
Projektgruppe „Jugend, Kultur & soziales“ im 20. Jahr ihrer Arbeit für Kultur in der
Verbandsgemeinde Puderbach das Konzert.
Die beiden Künstler Harry Lambertz und Michael Thees spielten mit ihren „Friends“ ein abwechslungsreiches Programm. Mehr als 100 Besucher waren von den Darbietungen begeistert. Die erwirtschafteten Einnahmen in Höhe von 1.350,00 € wurden nun durch die aktiven Mitglieder der Projektgruppe an Jürgen Eisenhuth von der Puderbacher Jugendpflege als Spende überreicht. JugendpflegerJürgen Eisenhuth bedankte sich für die großzügige Spende, die er nun für die Jugendarbeit in der Region verwenden wird.
5. November 2022 farfarello nach 2019 endlich wieder...
volles Haus, begeistertes Publikum - und die Musiker fanden's auch gut,, und kommen wieder..
20. Oktober 2022 Westerwälder Literaturtage ww-lit : Beatrix Binder "Die Lügenbrücke"
.
16. September 2022 vocal recall - wer nicht da war, hat was verpasst...
Vier hoch-, nein, höchstkarätige musikalische und kabarettistische Genies verschafften uns einen höchst amüsanten und kurzweiligen Abend. Die Crew vom Alten Bahnhof bedankt sich auf das herzlichste..
27.Juli 2022 trio nidas CAFE 1930
Das 2017 gegründete Trio Nidaš widmet sich der Interpretation vielfältigster Stilrichtungen. Die Besetzung Violine, Klarinette und Gitarre ist einzigartig und die Arrangements sind handgemacht …
Die drei Musiker/innen, die sich während ihres Studiums an der Musikhochschule Lübeck kennenlernten, spielen Kompositionen von Klassik über Klezmer bis hin zu Tango und Gypsy Swing. Neben dem stilistischen Reichtum eröffnet die außergewöhnliche Instrumentierung eine Klangwelt von melancholischer Intimität und orchestral anmutender Fülle.
Erleben Sie die impulsive Kraft des Tangos neben der berührenden Schlichtheit und reinen Schönheit der Klassik sowie die mitreißende und überschwängliche Ausdruckskraft des Klezmers. Ob expressiv oder sensibel und fein, ob Tschaikowsky oder Piazzolla: Das Trio Nidaš versucht, einen großen Bogen zu spannen zwischen den Kontinenten und Jahrhunderten.
Bisher begeisterte das Trio Besucher unterschiedlicher Veranstaltungen und Konzertreihen u. a. in Hamburg, Lübeck, Schwerin, Kiel und Rostock und ist darüber hinaus in diesem Jahr beim Schleswig-Holstein-Musikfestivals zu Gast.
Svenja Lippert – Violine, David Arbeiter – Klarinette, Niels Rathje – Gitarre
28. Mai 2022 Johnny Cash Experience
Johnny Cash Experience / The Cash Experience - das sind fünf Musiker vom Niederrhein und dem westlichen Münsterland, die den Zenit Ihres musikalischen Schaffens mit dieser Band erleben. Sie haben sich dem Sound der amerikanischen Countrylegende Johnny Cash verschrieben...
Der Name ist Programm. Sie begeistern mit authentischem Sound und erinnern ehrwürdig an den legendären „Man in Black“.
Marco (LOTTE) Lodemann an den Drums und (BIG MARK) Markus Dünkelmann am Bass bilden den Teppich des „Boom Chicka Boom Sounds“ der frühen Sun Records Ära. Olaf (MR. ST. BLUES) Hermann setzt die Akzente mit seinen Gitarren. Mark (MARK B.) Bußkönning komplementiert den Gesamtsound mit Pedal-Steel-Guitar und Piano. Frontmann Joe Sander schwebt mit seinem tiefen Bassbariton, der dem Original stimmlich sehr nahe kommt, über der ergreifenden Darbietung. Das Publikum erlebt eine Zeitreise durch das künstlerische Schaffen der Musiklegende J. R. Cash.
Mit großer Leidenschaft und Spielfreude setzt die Band eine Vielzahl von Songs des Altmeisters der Countrymusik um: Von der frühen Sun Records Ära bis hin zu den American Recordings, dem überaus erfolgreichen Spätwerk und Comeback von Johnny Cash.
Im Repertoire befinden sich daher viele Songs, die weit aus der Country-Musik herausragen, ohne dabei die Wurzeln von Cash in Frage zu stellen.
27. November 2021 An Erminig "Plomadeg"
20. November 2021 BluesCompany
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www.nr-kurier.de/lokalausgabe/18-puderbach
24. Oktober 2021 bartelsbühne e.V. I am what I am
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RheinZeitung Altenkirchen vom 19.10.21 - Bericht über die Premiere in der WiedScala
22. Oktober 2021 Joscho Stephan Trio
Rhein-Zeitung Neuwied vom 25.10.21
2. Oktober 2021 Zeppelin!
Rhein-Zeitung vom 7. Oktober 21
4. September 2021 - nach langer Pause: Ente, Tod und Tulpe
Ein dichtes, sehr berührendes Theaterstück, liebevoll inszeniert nach einem Kinderbuch und fantastisch gepielt vor begeistertem Publikum:
Die lebensfrohe kleine Ente genießt jeden Tag an ihremTeich, sie schwimmt und gründderbauchelt nach Herzenslust und träumt von einem stattlichen Erpel … stattdessen begegnet ihr der Tod.Nicht düster und gruselig mit Sense kommt dieser daher.Fast freundlich, aber bestimmt nähert er sich der kleinen Ente, die ihn nach dem ersten Schrecken mehr und mehr als Gesellschaft akzeptiert und in ihren Tagesablauf einbindet –und sich schließlich sogar mit ihm anfreundet.
Der Tod lässt sich auf die kleine Ente ein und während er ihr das Sterben nahe bringt, lernt er durch sie die Vielfältigkeit des Lebens kennen. Eine Geschichte über das Sterben und die Fragen, die wir uns alle – ob Groß oder Klein – schon einmal gestellt haben
Die kleine Ente: Silke Düngen
Der Tod: Annegret Spies
Die Tulpe: eine Tulpe
Regie: Silke Düngen, Annegret Spies
10. Oktober 2020 JEDERMANN nach Hugo von Hofmannsthal gespielt vom Hohenloher Figurentheater
Das Hohenloher Figurentheater zeigt ein Meisterwerk der Weltliteratur: "Jedermann", nach Hugo von Hofmannsthal, mit ausdrucksstarken, großen Stabfiguren in offener Spielweise und mit verschiedenen Stilmitteln des Figurentheaters.
Weltberühmt wurde die Geschichte vom Leben und Sterben des reichen Jedermann durch die Salzburger Festspiele. Johanna und Harald Sperlich haben das mittelalterliche Mysterienspiel erstmals für das Figurentheater bearbeitet. Ein Glücksfall, denn die Aufführung zeigt, wie packend und faszinierend dieses Menschendrama im Puppenspiel dargestellt werden kann.
26. September 2020 Morgen und Abend - Christian Wirmer spielt Jon Fosse im Rahmen der 19. Westerwälder Literaturtage - und des Kultursommers Rheinland-Pfalz
Die Projektgruppe dankt den Westerwälder Literaturtagen und Maria Bastian-Erll vom Buchladen Wissen herzlichst für die Vermittlung dieses Stückes und die generöse Unterstützung!
Rhein-Zeitung Neuwied vom 30.9.2020, S. 18
Sein Theatermonolog
dreht sich um den Tod
Der Auftritt von Christian
Wirmer im Alten Bahnhof
erfordert einiges an
Aufmerksamkeit
Puderbach. Johannes ist ein einfacher
Mann, ein Fischer im kalten
Norwegen, der an ein hartes Leben
gewöhnt ist. Sein Dasein besteht
aus einfachen Dingen und schweren
Gedanken zwischen „Morgen
und Abend“. So heißt der Roman
des norwegischen Schriftstellers
Jon Fosse, aus dem der Schauspieler
Christian Wirmer einen
Theatermonolog geschaffen hat.
Damit war Wirmer im Rahmen der
Westerwälder Literaturtage im Alten
Bahnhof Puderbach zu Gast.
Keine Requisiten, kein Schnickschnack,
keine große Show, nur
ein Mann und sparsame Gesten
reichen für eine bilderreiche Geschichte,
auch wenn die dem Zuschauer
einiges an Aufmerksamkeit
abverlangt.
Auch für Christian Wirmer war
der Abend im Alten Bahnhof trotz
mehr als 20 Jahren Erfahrung in festen
Ensembles und auf namhaften
Bühnen besonders. „Ich habe seit
einem halben Jahr nicht mehr gespielt“,
ließ er sein Publikum wissen
und ärgerte sich gleichzeitig
über ein paar in der Aufregung vergessene
Momente. Aufgefallen
wäre das wohl niemandem, zumal
der Schauspieler das Werk des
Schriftstellers ohnehin für die Bühne
kürzen musste. Übrig geblieben
ist es großes Thema, das sich nicht
gleich erschließt und sich nur langsam
aus den aufgefädelten Szenen
herausschält: Es geht um den Tod,
um das Danach und um das Wichtige
und das Banale, das vom Leben
übrig bleibt. Fischer Johannes
treibt dabei von seiner Geburt bis
an sein Lebensende durch ein Dasein
voller Schwere und Leichtigkeit,
wo alte Dinge bleiben und
Menschen fortgehen, so ist nun
mal der Lauf der Zeit. „Das Meer
will dich nicht mehr“, verkündet
Johannes Freund Peter symbolisch
bei ihrer letzten Ausfahrt mit dem
Boot. „Dann bleibt nur Erde.“
Das ist kein leichtes Thema und
für einen Solotheatermonolog sicher
eine Herausforderung, nicht
nur für den Darsteller. Als Hintergrund
dafür hat sich der schlichte,
alte Bahnhof mit seiner feinen
Akustik einmal mehr bewährt.
Christian Wirmer jedenfalls will
nach eigenen Worten gerne wiederkommen
– und seine Zuschauer
auch.
Angela Göbler
21. August 2020 Die blaue Murmel - Eberhard Wolf und Elisabeth Henn
7. März 2020 cassiopeia Theater Köln: Das Verhör der Katharina Güschen
nr-kurier vom 5.3.20:
Das Verhör der Katharina Güschen im Alten Bahnhof Puderbach
Am Samstag, den 7. März um 20 Uhr wird im Alten Bahnhof in Puderbach das Schauspiel „Das Verhör der Katharina Güschen“ aufgeführt. Es handelt vom Strafrecht und der Hexenverfolgung.
Puderbach. Am 10. Januar 1613 wurde Katharina Güschen aus Schildgen wegen des Vorwurfs der Hexerei in Bensberg Lustheide exekutiert und verbrannt.
Die Geschichte
Frisch verliebt kommt Julia (gespielt von Simone Silberzahn) nach Hause. Sie muss noch arbeiten, eine Eröffnungsrede schreiben für eine Ausstellung zum Thema strafprozessuale Befragungstechniken der frühen Neuzeit. Sie arbeitet sich ein in das Rechtssystem von Renaissance und Barock. Die Nacht wird spät und Julia erkennt: Es geht um Folter, um Hexenverfolgung.
Aus dem Nichts erscheint Katharina in Julias Wohnung. Sie ist gekommen, um endlich Gehör zu finden und Zeugnis abzulegen über ihre Schuld und Unschuld. Julia zweifelt am eigenen Verstand, verfängt sich in die Geschichte der 1613 in Bensberg als Hexe verbrannten 43-jährigen Frau. Nach und nach versteht sie die grausame Geschichte der Katharina Güschen.
Vom Prozess gegen Katharina Güschen berichtet ein kleiner Teil der noch überlieferten Protokolle, einer der ersten dokumentierten Fälle, wo mit formaler Gerichtsbarkeit das gleiche abscheuliche Urteil gefällt wurde wie zuvor im finstersten Mittelalter.
Das Stück wurde vom Regisseur Udo Mierke und der Darstellerin der Katharina Rosemarie Steinbach-Fuß, geschrieben und seit mehreren Jahren im Cassiopeia-Theater in Köln, nicht weit vom originalen Schauplatz, aufgeführt. „Wir freuen uns sehr, diese hochkarätige Produktion zum internationalen Frauentag und mit Unterstützung der Puderbacher Gleichstellungsbeauftragten im Bahnhof zeigen zu können“, sagte die Projektgruppe Jugend, Kultur & Soziales der VG Puderbach.
25. Januar 2020 boogielicious
...ist ein deutsch-niederländisches Boogie-, Blues- und Jazz-Trio, das sich 2007 zunächst mit Eeco Rijken Rapp (Klavier, Gesang) und David Herzel (Schlagzeug) als Duo gegründet hatte, aber schon ein Jahr später als Trio mit Dr. Bertram Bechers Blues-Harmonika noch homogener und abwechslungs- reicher geworden ist.
neu für unsere Tontechnik dabei: David Mitzinger
30.November 2019 random and friends "wieder hier"
Benefizkonzert für die Jugendpflege Puderbach - Ergebnis folgt -- allen Besuchern schon mal herzlichen Dank!
16. November 2019 Sistanagila
besonders erfreut und auch ein wenig stolz sind wir über dieses Konzert; die Combo spielt nach Puderbach in der Tuchfabrik Trier und danach in der Hamburger Laeiszhalle, einer der ersten Adressen der Hansestadt:
Die in Berlin lebenden israelischen und iranischen Musiker suchen mit ihrem Projekt den Dialog.
- ein fast ausverkaufter Bahnhof, eine begeistertes Publikum, fantastische Musik - es gibt noch Dinge in diesen dunklen und kalten Tagen, die Mut machen und Optimismus verbreiten..
26. Oktober 2019 ZeitZone farfarello
40 Jahre Bühnenjubiläum …
Trio farfarello
Geige, Blockflöte, sechs- und zwölfseitige Akustikgitarre, Bass und Perkussion: Das ist farfarello! Mani Neumann (Geige und Blockflöte) und Ulli Brand (Gitarren) sind die Gründungsmitglieder der Band, die nun seit 40 Jahren auf der Bühne stehen und europaweit bekannt wurden …
17. August 2019 Sie heißt Demokratie! Theater am Ehrenbreitstein
28. Juni 2019 So und nicht anders! Club der toten Dichter - Fontane neu vertont
im fast ausverkauften Bahnhof von begeistertem Publikum mit standing ovations gefeiert .. Presse und Radiokommentar folgt!
Unser Dank an Maria Bastian-Erll und die 18. Westerwälder Literaturtage zum Thema HEIMAT/EN - unser Beitrag zum Kultursommer Rheinland-Pfalz
23. Mai 2019 Pariser Flair Marie Giroux und Jenny Schäuffelen
vor gut gefüllten Reihen und mit nicht nur frankophilem Publikum - vive la France!
13. April 2019 Becker&Becker von Mey bis Hendrix
9. März 2019 FigurenTheaterKünster: "Faust I - eine Kriminalgeschichte"
Figurentheater im Alten Bahnhof Puderbach
Das Publikum im voll besetzten Alten Bahnhof in Puderbach erlebte einen großartigen Abend: Das Figurentheater Künster aus Mayen gab - in Gestalt seines Leiters und einzigen Schauspielers aus Fleisch und Blut, Manfred Künster - Faust I frei nach Johann Wolfgang von Goethe. Die 1808 veröffentlichte und 1819 uraufgeführte Tragödie ist eines der meist zitierten Literaturstücke; von”es irrt der Mensch, solang er strebt” bis zu “das also war des Pudels Kern” sind viele Zitate in die Alltagssprache eingegangen. Manfred Künster spielt auf und hinter der Bühne und erweckt mit Hilfe seiner ausdrucksstarken Figuren 18 verschiedene Charaktere zum Leben, von Dr. Heinrich Faustus und Mephisto über Gretchen und Frau Schwerdtlein, die Trinker in Auerbachs Keller bis hin zur Assistentin des Kommissars, Fräulein Sorge, die in bester Krimitradition auch schon mal den Wagen holen darf. Denn die Dramaturgie des Abends spielt damit, dass etliche Todesfälle aufzuklären sind. Kommissar Leverkühn muss um den Tod von Gretchens Mutter und Bruder Valentin ermitteln, Gretchens und Faustens Kind überlebt den Abend nicht und allerlei Ränkespiel des teuflischen Mephistopheles führt zu strafbaren Handlungen, die Leverkühn und Fräulein Sorge rätseln lassen. Die Figuren agieren in einem breiten dreistöckigen Bühnenbild und werden je nach Szene und Handlung gezielt beleuchtet; der Schauspieler leiht jeder von ihnen eine sehr individuelle Stimme und oft eine ausdrucksstarke Gestik, indem er seine Hände als die der jeweiligen Figur lebendig werden lässt. Das Publikum staunte gebannt über die neunzigminütige Kurzweil und spendete dem vielseitigen und sprachgewaltigen Künstler frenetischen Applaus
RheinZeitung vom 16.3.19
14. Februar 2019 schwarzblond zum Valentinstag: "schön aber giftig"
1. Februar 2019 Vocal Recall "irgendwas stimmt immer"
24. November 2018 Simone Silberzahn und Ursula Wawroschek
Am Samstag, den 24. November um 20 Uhr wartet Rosa Meier im Puderbacher Bahnhof auf den nächsten Personenzug-- Kann sie sich Hoffnungen machen oder muss sie auf die steinalte Draisine ausweichen? Eine wahre Geschichte vom Abhauen und Ankommen. Spritziges Schauspiel, feine und freche Lieder sowie dynamisches Klavierspiel sorgen für einen exquisiten Theatergenuss. 95 abwechslungsreiche und spannende Minuten zwischen banger Hoffnung und glücklichem Höhenflug.
(nr-kurier, 19.11.18)
10. November 2018 Ensemble TheAttraktion
aus blick-aktuell
https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Macht-und-Ohnmachthautnah-erlebbar-gemacht-358578.html
Rhein-Zeitung vom 12.11.18
20. Oktober 2018 SEDAA Mongolian meets Oriental
.. wers's verpasst hat, hat was verpasst! nächstes Konzert in der Nähe 1.12.18 ev. Kirche Emmerichenhain bei Rennerod
21. September 2018 Ingo Börchers: immer ICH
11. August 2018 Trio Dry: Dylan für Einsteiger
17. Juni 2018 Frank Eilers :Digitalisierung und Arbeit 4.0
26. Mai 2018 Meine Lieblingsplatte - das Publikum macht das Programm
28. April 2018 Joscho Stephan Trio - Gipsy Swing
Pressemitteilung VG Puderbach Projektgruppe Jugend, Kultur und Soziales
STANDING OVATIONS für Joscho Stephan Trio
Über 80 Gäste, zum Teil aus Köln, Wiesbaden und dem Rhein-Sieg-Kreis angereist, konnten im Jugend- und Kulturzentrum Alter Bahnhof in Puderbach einem außergewöhnlichen Genuss frönen: Das Joscho Stephan Trio spielte bei fast ausverkauftem Haus mit Gipsy Swing in der Tradition von Django Reinhardt auf.
Joscho Stephan, unterstützt von Volker Kamp am Kontrabass und Günter Stephan an der Rhythmusgitarre, gab eigene Kompositionen und bekannte Stücke aus der Geschichte des Jazz bis hin zu Jimi Hendrix zum Besten. Das begeisterte Publikum ließ die Künstler erst nach 3 Zugaben von der Bühne und verabschiedete sie mit “standing ovations”. Joscho Stephan gehört durch seine Bühnenpräsenz und sein unglaublich virtuoses Spiel mit der Gitarre zu den weltweit prägendesten
Musikern dieses Genres. Stimmen aus dem Publikum ließen hören, dass man sich kaum hätte vorstellen können, einer Gitarre solche Töne zu entlocken. Stephans letzte Produktionen erfuhren eine besondere Anerkennung. Anfang 2015 wurde „Gypsy meets Groove“ ebenso für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert wie sein aktuelles Album „Guitar Heroes“, für das er Gitarrengrößen wie Bireli Lagrène und Stochelo Rosenberg als Gäste gewinnen konnte. Das renommierte „Acoustic Guitar Magazine“ feiert Joscho Stephan als Gitarristen für die Zukunft der Gypsy Jazzgitarre. Musikergrößen wie Paquito D’Rivera, James Carter, Charlie Mariano und Grady Tate zeigten sich nach gemeinsamen Auftritten begeistert. Auf dem australischen Kontinent war Joscho Stephan mit Martin Taylor und Tommy Emmanuel auf Konzertreise. Mit seinen eigenen Ensembles hat er auf vielen bedeutenden Festivals in ganz Europa gespielt. Weltweit unterwegs machte das Trio nun Station im Alten Bahnhof und fand ein Publikum vor, das es frenetisch feierte. Die Veranstalter freuten sich, nach Konzerten mit Peter Finger und Biber Herrmann im letzten Jahr ihre Serie mit virtuosen Gitarristen erfolgreich fortgesetzt zu haben.
10. März 2018 nach 9 Jahren:
Søren Thies endlich wieder bei uns mit "Ojfn Weg"
Klezmermusik und Lieder in jiddischer Sprache
“Ojfn Weg” verknüpft jiddische Lieder aus drei Jahrhunderten mit Klezmer, eigenen Kompositionen und neuen Vertonungen deutsch-jüdischer Dichter. Ein mitreißendes Konzertprogramm, das manchmal traurig stimmt, aber auch viel Raum für das Lachen und die Freude am Leben lässt. Søren Thies singt und erzählt vom Unterwegs sein, von Liebe und Sehnsucht, von Hoffnung und ganz alltäglichen Begebenheiten. Das Akkordeon lacht und weint, singt und schnauft und verbindet die jüdische Hochzeitsmusik mit Improvisation, Ausdruck und Leidenschaft
hier der link zum Video (Zugabe) https://www.youtube.com/watch?v=TVWbPEA5DMM
24. Februar 2018 Ben der Bär und die Traumfischsegler
13. Januar 2018 Neujahrskonzert mit TRIO GLISSANDO
25. November 2017 random and friends "acoustics"
4. November 2017 Daniel Holbe "KALTER SCHNITT"
RZ voim 6.11.17
www.nr-kurier.de/artikel/62794-spiegel-bestseller-autor-daniel-holbe-im-alten-bahnhof-zu-gast
28. Oktober 2017 Thomas C. Breuer Kabarett Sauvignon
Alles muss Rausch
Tatsächlich – dem Thema Wein lassen sich immer wieder neue Facetten abgewinnen. Der Jahrgang 2015 präsentiert das Programm mit eigenen Texten zum Geniessen und Mitdenken von Thomas C. Breuer. Für Dégustationen, Präsentationen ebenso geeignet wie für Kleintheater oder Bibliotheken, in kleineren Dosen, zum Frühschoppen oder auch abendfüllend als Spätlese – es ist genug für alle da – Wein, Witz und Gesang! Eine Fahrt ins Blaue zwischen Vollernter und Leergut, zwischen Schöngeist und Flaschengeist, über www – Weinherrlichkeit, Weinehrlichkeit und Weinerlichkeit (letzteres eingeschränkt). Breuer unternimmt natürlich auch Streifzüge in benachbarte alkoholische Regionen – alles muss Rausch! – und leuchtet das Verhältnis zwischen Alkohol, Politik und Kirche neu aus. Stellenweise mit Liedern, sicher aber mit Trost, Geselligkeit, Nächstenliebe (in vino caritas) sowie – nicht zu vergessen – Gesundheit (in vino sanitas). Gedankenbeschwipst amüsiert, geniesst der Besucher ein Programm zum Wohlsein – spritzig und trocken zugleich. Breuer – Fass!
8. Oktober 2017 Biber Herrmann Grounded Tour
2. September 2017 schwarzblond Best of Sahnehäubchen - Revue
10. Juni 2017 Peter Finger - Meistergitarrist der Extraklasse
9. Juni 2017 Thomas Mann: Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
inszeniert und gespielt von Leonard Scheicher und Felix Strobel
Rhein-Zeitung Neuwied vom 14.6.17
12. Mai 2017 LUNAPARK mit Volker Kutscher
Rhein-Zeitung Neuwied vom 15.5.17
28. April 2017 Trio BEM! BEM! me up
Rhein-Zeitung vom 2.5.17
1. April 2017 anerminig PLOMADEG
Blick aktuell vom 4.4.17
5.März 2017 BANDBREITE Ulrike Friedrich(fl), Johannes Geffert(piano) und Hendrike Steinebach(viol)
Kritik aus nr-kurier 6.3.17: http://www.nr-kurier.de/artikel/55740-klassische-musik-im-alten-bahnhof-puderbach
11. Februar 2017 Trio DRY "Du hast etwas vergessen..."
nr-kurier vom 12.2.17: http://www.nr-kurier.de/artikel/55191-trio-dry-entfuehrte-die-in-die-toskana
Rhein-Zeitung vom 13.2.17:
13. Januar 2017 vocal recall
Rhein-Zeitung 16.1.17
http://www.nr-kurier.de/artikel/54465-vocal-recall-gastierten-im-alten-bahnhof-puderbach
Kritik im nr-kurier
19. November 2016 Konstantin Schmidt Schmidternacht II
Rhein-Zeitung Neuwied 22.11.16
Kritik aus NR-Kurier vom 20.11.16
www.nr-kurier.de/artikel/53076-konstantin-schmidt-begeistert--mit-den-waffen-seiner-frau-
14. Oktober 2016 DUO CASSARD "Joli Coeur"
21.10.16: Bericht aus Blick aktuell:
www.epaper.blick-aktuell.de/?issueid=11884&pageno=8
25. Sepember 2016 The International Cajun Trio
Kritik aus "blick aktuell" Ausg. Puderbach vom 27.9.16
https://epaper.blick-aktuell.de/?issueid=11758&pageno=2
18. Juni 2016 Spielkreis Alte Musik Neuwied: "Musik der Renaissance"
Vorschau aus "blick aktuell" vom 15.6.16 www.blick-aktuell.de/Berichte/Spielkreis-Alte-Musik-aus-Neuwied-207693.html
Kritik aus "blick aktuell" vom 20.6.16 www.blick-aktuell.de/Berichte/Alte-Musikauf-historischen-Instrumenten-208611.html
17. Juni 2016 "Meine L ieblingsplatte": ... das Publikum macht Programm!!
20. Mai 2016 "Verarschen kann ich mich alleine" HG Butzko
Kritik aus nr-kurier.de vom 22.5.16
http://www.nr-kurier.de/artikelbild/47980--verarschen-kann-ich-mich-alleine-
Rhein-Zeitung Ausg. Neuwied vom 23.5.16
"Lieber skurrile Fragen statt Antworten
Lesung Geschichten aus HG. Butzkos neuem Buch bringen Publikum zum Lachen – und Denken
Puderbach. „Verarschen kann ich mich alleine“ heißt das neueste Buch des Kabarettisten HG. Butzko. Aus diesem las der Autor am vergangenen Freitag im Alten Bahnhof Puderbach während der Westerwälder Literaturtage und des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Organisator Dr. Henn kündigte den „Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts“ als therapeutische Maßnahme an, die nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Das Publikum ließ sich nicht abschrecken und freute sich auf Butzkos „Widerworte und Einsprüche zur Lage der Nation“.
„Verarscht“ fühlt sich Butzko von den bundesdeutschen Politikern. Der einzige Grund für Demokratie? „Es ist, als wenn ein Vakuum sagen würde, dass ein schwarzes Loch immer noch besser sei als ein brauner Sumpf“, provozierte Butzko. Neben Sigmar Gabriel, dem „Harzer Roller“, und Horst Seehofer lagen auch Angela Merkel und Joachim Gauck auf Butzkos verbalem Seziertisch. Der Künstler rätselte, in welchem Paralleluniversum sich der Bundespräsident die letzten Jahre herumgetrieben habe. Der Freiheitsfetischist fordere nur Freiheit für die Märkte, nicht für das Internet. Ein Witz sei die Forderung, die Bundeswehr müsse militärisch wieder mehr Verantwortung übernehmen. „Wir haben die pazifistischste Armee der Welt mit Panzern, die nicht rollen, Hubschraubern, die nicht fliegen, und Gewehren, die nicht treffen.“
Auch am Freihandelsabkommen ließ Butzko kein gutes Haar: „Leute, die wir nicht kennen, treffen sich an Orten, die wir nicht kennen, um Sachen zu beschließen, von denen wir keine Ahnung haben und die wir nicht wollen.“ Und setzte feinsinnig das Ergebnis in Relation: „Stellt euch vor, Viagra macht Werbung mit einem Wachstum von 0,5 Prozent in zehn Jahren.“
Der Kabarettist verlas hintersinnige, skurrile, komische und erschreckende Gedanken zu Merkels Regierungsstil, der Situation der SPD, türkischen Gemüsehändlern, Investmentbankern, den Chimären des Kapitalismus, der politischen Karriere von Andrea Nahles, der Rentenreform, dem Wahlomat, Chemie in Lebensmitteln, der Abhöraffäre und dem Vorschlag von Jean-Marie Le Penn die Todesstrafe gegen Selbstmordattentäter zur Abschreckung einzuführen. Und er stellte Fragen. Etwa: Warum ist die Giftspritze sterilisiert? Warum steckt in dem Wort „Lispeln“ das „s“ mit drin? Was passiert, wenn man bei 40 Grad Celsius in einem 30-Grad-Hemd schwitzt? Wenn Gott will, dass man nachts schläft, warum hat er dann die Stechmücke erfunden?
Wer seichte Comedy erwartet hatte, wurde bei Butzko enttäuscht: „Kabarett ist Hirnprostitution, Moralverkehr auf dem Gedankenaustausch und damit Burnout-Prophylaxe.“ Also muss man vorbeugend hingehen. Butzkos Publikum im Puderbacher Alten Bahnhof tat es mit Genuss, lachte viel – auch wenn das Gehirn auf dem Heimweg noch mit dem eben Gehörten seine Arbeit hatte...."
17. April 2016 Die Liebe ist ein unordentliches Gefühl
11. März 2016 schwarzblond : "Der Gigolo und die Prinzessin"
Kritik von Ulrike Puderbach aus blick-aktuell - Ausg. Puderbach vom 1.3.16
http://epaper.blick-aktuell.de/?issueid=10569&pageno=1
20. Februar 2016 Uli Holzhausen und Matthias Leßmeister "der, der meine Lieder singt"
PS herzlichen Dank an Myriam Stern, die heute abend erstmals und ohne jegliche Panne unsere Technik betreut hat.
Kritik aus nr-kurier vom 21.2.16
www.nr-kurier.de/artikel/45626-lieder-von-franz-josef-degenhardt-in-puderbach
30. Januar 2016 Uli Jungbluth und die Cinque Donne "weltensittich"
28. November 2015 THEATTRAKTION "Pille, Beat und Rebellion"
erste Kritik aus dem NR-Kurier:
www.nr-kurier.de/artikel/43634-pille--beat-und-rebellion-in-puderbach
RZ vom 30.11.15 Ausgabe Neuwied
13. November 2015 vocal recall "Ein Lärm, der Deinen Namen trägt"
Kritik aus nr-kurier vom 15.11.15: http://www.nr-kurier.de/artikel/43273--vocal-recall--mit-neuem-programm-im-alten-bahnhof
31.Oktober 2015 random and friends "Verdammt lang her.."
6. Benfizkonzert für die Jugendpflege Puderbach
Rhein-Zeitung vom 2.11.15
12. September 2015 faltsch wagoni "Ladies first, Männer Förster"
Ein hochmusikalischer PaarCour im Spannungsfeld von Politik und Liebe. Frei nach der Devise: Vorurteile sind zu schön, um nicht wahr zu sein, jonglieren Faltsch Wagoni genussvoll auf dem gefährlichen Grat zwischen Klischee und Negligé, Anmache und Fertigmache. Die Dame von Welt weiß, was die Welt an ihr hat, der Mann träumt von Motorsäge und Jagdrevier. Frauen sind anders, Männer sowieso. Der Unterschied macht die Musik. Mit Sprachwitz, Selbstironie und fabelhaften Songs gehen Faltsch Wagoni ans Eingemachte und Zweigemachte. Für das große Spiel der Geschlechter braucht es gute Nerven, gute Manieren und vor allem gute Laune. Als langlebigstes Künstlerpaar der deutschen Kleinkunstszene kennen sich Silvana Prosperi und Thomas Prosperi aus, Streitkultur ist Teil ihres Alltags und ihres Programms. Sie nehmen sich auf den Arm, in den Arm und alles übertrieben wörtlich. Der Kampf der Geschlechter geht hier in eine neue, entscheidende Runde, bei der es keine Sieger und keine Verlierer gibt, aber immer einen Gewinner: das Publikum.
11. Juli 2015 "..und sie bewegt dich noch!" - zum 90. Geburtstag von Hanns-Dieter Hüsch
nr-Kurier vom 13.7.15: www.nr-kurier.de/artikel/39848---und-sie-bewegt-dich-noch-----reminiszenz-an-hanns-dieter-huesch
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Rhein-Zeitung Neuwied vom 14.7.15:
27. Juni 2015 "Uli und seine Gang" mit Andrea Kollig, Malstudio Farbenfroh
Musik und Kunst für Geist und Seele
Rhein-Zeitung vom 29.6.15
25. April 2015 Blues M3n Group
29. März 2015 Zwischen Tür und Angel(a)
mehr davon? www.mdr.de/mediathek, dann "Kanzleramt Pforte D" -viel Spaß!
28. Februar 2015 Der kleine Prinz von Antoine de Saint Exupéry
gelesen und musiziert von Renate Fuhrmann und KontraSax